2015

Montag, 23. November 2015, 19.30 Uhr

Einladung zu einem interessanten Vortrag im Nebenzimmer, Gasthof Giehl, Waizendorf.

Auf dem Jakobsweg von Südfrankreich nach Santiago de Compostella. Referent: Herrn Claus Schillig, Zapfendorf. Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde, sowie Mitglieder und Freunde der Bürgernahen Liste Stegaurach sind herzlich eingeladen.

Sonntag, 13. September 2015, 14.00 Uhr

Familienausflug mit dem Fahrrad

Mitglieder und Freunde der Bürgernahen Liste Stegaurach treffen sich zur Familienradtour nach Röbersdorf um 14.00 Uhr hinter dem Brauereigasthof Müller in Debring am Anger. Auch Kinder können die leichte Tour zu einem Gasthof in Röbersdorf mitmachen. Wir werden dabei die Radwege im Aurachtal erkunden.

Freitag, 11. September 2015, 18.00 Uhr

Einrichtung einer vorübergehenden Notunterkunft für Asylbewerber im Bürgersaal der Gemeinde Stegaurach

Aufgrund dieses Ereignisses lädt die Gemeinde Stegaurach zu einem kurzfristigen Helfertreffen im Sitzungssaal der Gemeinde Stegaurach, ein.

Das Landratsamt Bamberg hat der Gemeinde Stegaurach aufgrund der aktuellen und prognostizierten rasanten Entwicklung der Flüchtlings- und Asylbewerberzahlen sowie der fehlenden Unterbringungskapazitäten, kurzfristig mehrere Asylbewerber zugewiesen. Die Asylbewerber werden voraussichtlich in den nächsten zehn Tagen in Stegaurach ankommen.

Wie das Landratsamt Bamberg der Gemeinde Stegaurach am 09. 09. 2015 mitteilte, führt der große Ansturm an neuen Ayslbewerbern, zurzeit sieben zusätzliche Busse pro Woche, zu der Eröffnung zusätzlicher Notfallunterkünfte, unter anderem auch in der Gemeinde Stegaurach.

Durch die kurzfristige Zuteilung ist nur eine Notunterbringung im Bürgersaal möglich. Die Entscheidung für die Lage der Notunterkunft wurde nach Absprache mit der Altenburgblick Schule getroffen und wird von dieser klar abgetrennt. Da es sich um keine dauerhafte Lösung handelt, werden die Asylbewerber nach der Fertigstellung der geplanten Asylbewerberunkterkunft, wie angedacht voraussichtlich in Debring, dort untergebracht. Die geplante Anzahl der von der Gemeinde Stegaurach aufzunehmenden Asylbewerber ändert sich durch die Notunterkunft nicht.

Erster Bürgermeister Thilo Wagner äußert sich zu der Notaufnahme: „Die Lage hat sich im Landkreis Bamberg derart zugespitzt, somit ist jede Gemeinde gefordert, schnell zu helfen. Die Einrichtung der Unterkunft ist ein wichtiger und notwendiger Baustein, den Menschen schnellstmöglich ein sicheres Dach über dem Kopf anbieten zu können. Wir werden vorübergehend den Bürgersaal bereitstellen, bis unsere geplante Unterkunft fertig gestellt ist. Sobald die neue Unterkunft bezugsfertig ist, werden die Flüchtlinge dorthin umziehen. Die Gemeinde Stegaurach hofft auf das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger.“

Montag, 13. Juli 2015, ab 17 Uhr

Einladung zu unserem traditionellen Kellerbesuch auf den Waizendorfer Keller.
Bei schlechtem Wetter in der Gastwirtschaft.

Waizendorfer Keller

Sonntag, 17. Mai 2015, 14 Uhr

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Wir lernen unsere Gemeinde kennen
Die Bürgernahe Liste Stegaurach veranstaltete am eine Wanderung für Jung und Alt von Stegaurach nach Mühlendorf und Kreuzschuh. Treffpunkt beim Feuerwehrhaus in Stegaurach. Zuerst werden die Brunnen der Gemeinde und das Wasserschutzgebiet um die Brunnen im Aurachtal besichtigt und erklärt. Weiter ging es zum Biber-Lebensraum an der Aurach. Nächstes Ziel war die Fischtreppe in Mühlendorf.
Über die neu geschaffenen Flurbereinigungswege ging es über Kreuzschuh und Hartlanden zur Brotzeit in den Gasthof Windfelder am See oder zurück zum Ausgangspunkt. Dauer der Wanderung ca. 2,5 Stunden.

Mittwoch, 15. April, 19 Uhr in der Sportgaststätte Stegaurach

Einbrüchen kann man vorbeugen!
Da sich Einbrüche in Wohnungen, Häusern und Geschäften in den letzten Monaten häuften, sollten die Bürger vermehrt über vorbeugende Maßnahmen nachdenken. Deshalb veranstaltete die Bürgernahe Liste Stegaurach in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei Bamberg einen Informationsabend mit dem Thema:
„Sicherungsmöglichkeiten für Haus und Wohnung gegen Einbrüche – Vorbeugende Verhaltensregeln für Sach- und Personenschutz“
Bei der Veranstaltung in der Sportgaststätte der Spielvereinigung Stegaurach referierte Helmut Eßel von der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Bamberg/Forchheim über einfache und auch umfangreiche Maßnahmen wie Einbrüche, Diebstähle und damit verbundene Sachbeschädigungen vermieden werden können.
In Deutschland steigerte sich die Zahl der Einbrüche von 2013 auf 2014 um 29 Prozent. Alle 3 ½ Minuten erfolgt ein Einbruch in Deutschland. Im Landkreis Bamberg gab es eine Erhöhung um 9,3 % auf 94 Einbrüche im Jahr.
Die häufigsten Einbrüche erfolgen über ebenerdige Terrassentüren und Fenster, die oftmals nur aufgehebelt werden.
Der Fachmann Eßel berichtete von Grundstückseinfriedungen, wo der Grundstückszugang bereits über eine Gartentür mit elektrischem Türöffne erfolge. Mehrere Bewegungsmelder mit Strahlern oder LED-Leuchten seien sinnvoll vor allem mit einer Kleintierunterdrückung. Wichtig sei einfache Tür- und Fensterbeschläge durch festeinrastende Pilzbeschläge auszutauschen und aufschraubbare Nachrüstsicherungen anzubringen. Gitter an Kellerfenstern, Kellertüren und ebenerdigen Zimmern sollten mit einer Mindeststabbreite von 18 Millimeter versehen werden. In Verbindung mit energetischen und barrierefreien Baumaßnahmen gebe es neuerdings auch eine Förderung von 10 Prozent. Da das Interesse der Bürger an dem Vortrag sehr groß war, wird die Bürgernahe Liste Stegaurach auch in den Ortsteilen der Gemeinde weitere Veranstaltungen mit der Kriminalpolizei Bamberg organisieren um neuen Einbrüchen vorzubeugen.
Im Nachgang zur Veranstaltung führte Helmut Eßel Einzelberatungen für Teilnehmer durch und vereinbarte Termine, um in Wohnungen und Häusern Beratungen zur Vorbeugung von Einbrüchen anzubieten.

Bericht über die Jahreshauptversammlung am 17. 03. 2015

Neben den üblichen Tagesordnungspunkten einer Jahreshauptversammlung standen die Neuwahl der Vorstandschaft, des Ausschusses und der Rechnungsprüfer sowie eine wichtige Ehrung an.

Die Versammlungsleitung hatte der erste Vorsitzende Heinrich Schubert inne. Er begrüßte die anwesenden Mitglieder und namentlich Altbürgermeister Max Wagner, den Ehrenvorsitzenden Werner Liebisch, die amtierenden Gemeinderäte Dieter Heberlein und Wolfgang Krapp sowie die sich nicht mehr zu Wahl stellenden Vorstandsmitglieder Ute Trepesch (2. Vorsitzende) und Albert Fendrich (Schriftführer).

Nach Abhandlung des Kassenberichts, den Werner Liebisch erstattete und dem Bericht des Rechnungsprüfers Otto Schramm, der keinen Anlass zu Beanstandungen sah, wurde der bisherigen Vorstandschaft einstimmig Entlastung erteilt.

Der Wahlausschuss, der gebildet wurde aus Albert Fendrich, Siegfried Quinger und Stephan Fuchs stellte nach Durchführung der Wahl folgendes Ergebnis fest:

Erster Vorsitzendender nach wie vor Heinrich Schubert, zweiter Vorsitzender Dieter Heberlein, Kassier wie bisher Werner Liebisch, Schriftführer Siegfried Lange.

Zu Ausschussmitgliedern wurden gewählt: Wolfgang Krapp, Otto Schramm, Bernd Tschiggfrey, Thomas Leicht, Friedrich Bittl, Gertrud Schubert und Ewald Bär. Künftige Rechnungsprüfer sind Otto Schramm und Siegfried Quinger.

Den Bericht aus dem Gemeinderat erstattete der Vorsitzende und GR Heinrich Schubert. Sehr positiv äußerte er sich über das gute Klima im neuen Gemeinderat und betont die fraktionsübergreifende, offene und sachliche Zusammenarbeit (auch bei strittigen Punkten) im neuen Gemeinderat.

Weiter ging er auf Themen ein wie Seniorenpark (Einhaltung der Belegungskriterien), Kinderbetreuung /Nachmittagsbetreuung (mangelhafte Unterbringung, dringender Handlungsbedarf, Überlegungen zur Schaffung eines Kinderhauses), Friedhofsgestaltung (würdige Aussegnungshalle, steigender Bedarf an Urnengräbern). Sehr belastend für Bürgermeister und Gemeinderäte ist nach wie vor das Problem „Kellerstraße, Debring“. Mit großem Einsatz wird nach einem für alle Seiten tragbaren Ergebnis gesucht, was sich aufgrund der in der Vergangenheit geschaffenen Fakten zugegebenermaßen als sehr schwierig erweist.

GR Dieter Heberlein, zugleich Mitglied im Bauausschuss, befasste sich mit dem Sachstand zu Themenkreisen wie Breitbandausbau (derzeit in vollem Gange), Spielplätze (Sanierung bzw. Neugestaltung in Debring und Höfen unter Einbeziehung der Eltern), Stromanschluss Friedhof Höfen (kann nun im Zusammenhang mit der Errichtung eines Funkmastes der Telekom in Nähe des Friedhofs endlich verwirklicht werden), Brückenüberprüfung (Sanierungsbedarf), Gemeindeverbindungsstraße Mühlendorf/Kreuzschuh (der Ausbau kann wohl noch in diesem Jahr begonnen werden), Baugebiet „Scherweg Höfen“ (die zum jetzigen Zeitpunkt der Gemeinde verbliebenen Bauplätze sollen ausschließlich Einheimischen vorbehalten bleiben).

GR Wolfgang Krapp, Mitglied des Finanzausschusses, gibt einen kurzen Abriss zur Haushaltslage und deren voraussichtlichen Entwicklung. Der Haushalt 2015 wurde bereits im März beschlossen. Damit wurde das Ziel erreicht, im Vergleich zu den Vorjahren möglichst früh über eine Haushaltsplanung für das laufende Jahr zu verfügen. Der in der Vergangenheit aufgelaufene Investitionsstau ist nun nach und nach aufzuarbeiten. In der Folge werden natürlich auch die nicht unerheblichen Rücklagen der Gemeinde geschmälert. Als Investitionen sind im laufenden Haushaltsjahr u.a. geplant: Fertigstellung der neuen Bücherei, Bau des Kindergartens St. Marien, Maßnahmen im Friedhofs- und Bestattungswesen, Dachsanierung und behindertengerechter Umbau des Rathauses.

Mit einstimmigem Beschluss der Mitgliederversammlung wurde Altbürgermeister Max Wagner in Anerkennung seiner seit Gründung der BNL erworbenen außerordentlichen Verdienste zum Ehrenmitglied der BNL ernannt. Die entsprechende Urkunde samt Präsent überreichte der erste Vorsitzende und übermittelte die Glückwünsche der BNL. Dabei führte er an, dass Max Wagner von 1990 – 1996 erster Bürgermeister der Gemeinde Stegaurach, hervorgegangen aus der BNL, war und in dieser Zeit vieles auf den Weg gebracht bzw. durchgeführt hat; so z. B.: Bau der Dreifachturnhalle, Einheimischen-Modell „Brunnleite“, Baugebiet „Neuaurach“, Friedhofsumgestaltung. Aus Altersgründen war leider eine Kandidatur für eine weitere Wahlperiode nicht möglich.

Er war 1984 Gründungsmitglied der BNL und bis zur Bürgermeisterwahl 2. Vorsitzender, permanent war er Mitglied des Ausschusses und bis heute fungierte er als Presseberichterstatter der BNL. Die BNL ist Max Wagner zu großem Dank verpflichtet.Heberlein-Fendrich-Trepesch-Schubert 150317Lange-Liebisch-Heberlein-Schubert 150317

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Heberlein-Wagner-Schubert                     Heberlein-Frau u. Herr Wagner-Schubert

Schule Altenburgblick

Einen erfreulichen Start ins neue Jahr 2015 hatte das Team des Elternbeirats der Altenburgblickschule!

Kurz vor ihrer Sitzung am 14. 1. 15 übergaben die Gemeinderäte der BNL-Stegaurach ihre Spende aus dem Erlös des Kinderbasars (Herbst/Winter 2014), der in der Aula unserer Schule stattfand, an den Elternbeirat.

Die Zuwendung wird zweckgebunden für zukünftige Klassenfahrten/Ausflüge der 4. Klassen verwendet.

Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren und Helfer dieser Veranstaltung!Schubert 150117_Bild-Spende

Unser Bild zeigt:

Dieter Heberlein, Heinrich Schubert und Wolfgang Krapp gemeinsam mit Direktorin Frau Christel und Mitgliedern des Elternbeirats bei der Spendenübergabe.